Kaum ist das Kind in der Welt, ist meist schon das erste Lebensjahr um. Man spürt, wie das Kind sich allmählich als eigenständige Person wahrnimmt, einen eigenen Willen entwickelt. Die ersten Augenkontakte, das erste Lächeln, das Weinen, das Strampeln, das Stillen und die Suche nach Geborgenheit … so viele Dinge passieren scheinbar ganz natürlich und von selbst und doch möchte man sicher gehen, daß alles den richtigen Lauf nimmt. Welche Entwicklungsschritte gilt es zu durchlaufen? Wie kann ich meinem Kind dabei helfen? Muss ich mein Kind in diesem Stadium schon aktiv fördern? Gerade für Eltern des ersten Kindes sind diese Fragen oft schwierig zu beantworten. Lesen Sie hier einige Ansätze und Antworten zu Fragen, die Sie vielleicht in dieser Phase Ihres Babys beschäftigen.
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Unterschiedliche Erziehungsstile – Was bedeutet das für unsere Kinder? Antwort lesen
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„Für mich war es das Überraschendste“, erzählt eine Mutter, „Wie Babys komplette, vollständige Wesen sind, wenn sie auf die Welt kommen. Ihre Blicke, ihre Reaktionen, ihre Neugierde. Und das schon nach ein paar Wochen. Ach was“, verbessert sie sich, „schon nach ein paar Tagen konnte ich das bei Nicola beobachten. Und wie sie, je älter…
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Seufzer einer Mutter: „Man liest soviel, man hört soviel.“ Und diese Kommentare von allen, die es besser wissen. Da wirst du verrückt. Das eine Kind kann das, das andere schon das! Und dann diese ständigen Aufforderungen: „Ich würde das so machen!“ Die nächste Freundin sagt dann das genaue Gegenteil. Man schwimmt ja völlig, hat keine…
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Körper-Kontaktangst – „Hilfe, ich brauche Nähe!“ Der Säugling ist in den ersten Lebensmonaten ebenso anhänglich wie abhängig. Halt und Geborgenheit sind Bedingungen, um zu überleben. An Stimme und Geruch erkennt das Baby die Mutter, gleichwohl ist es zunächst noch unkritisch anderen Personen gegenüber. Der Säugling lässt sich berühren und gern im Arm halten. Körperkontakt herzustellen…
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Wer mit Kindern lebt, erlebt sich selbst. Elternschaft ist keine Wunschveranstaltung. Sie ist eine Begegnung – mit dem Kind, vor allem aber mit sich selbst.Vor einiger Zeit war ich zu einem Gespräch mit Leon Heimann eingeladen, um genau darüber zu sprechen: warum Eltern sich oft wünschen, dass ihre Kinder anders sind – und warum sie…
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Manchmal glauben Eltern, Kinder müssten funktionieren wie Fahrpläne. Pünktlich, verlässlich, ohne Verzögerungen. Und dann stehen sie morgens vor einem Kind, das sich mit der Ruhe einer kleinen Schnecke in den Tag tastet – träumend, prüfend, verweilend. Oder sie erleben das Gegenteil: ein Kind, das wie ein ICE durch den Alltag rauscht und sie atemlos zurücklässt.…
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